Makerspace short news: Fotobox
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Was passiert wenn drei Kreative zusammen treffen? Es entsteht etwas. Heute kam Chrisy zu uns, sie wollte für eine Feier eine Fotobox bauen. Im ersten Moment wusste ich auch nicht, was damit gemeint war. Schnell stellte sich heraus es handelt sich um eine Box, welche eine Kamera beinhaltet die über einen externen Auslöser bedient wird.
Eigentlich hatten wir uns für die morgige FH-Veranstaltung getroffen, um letzte Absprachen und Pläne zu treffen. Ich hatte noch eine Datenrettung eines defekten Laptop’s durchgeführt. Aber bei solchen Gelegenheiten kann man einfach nicht widerstehen. Erste Hürde war das aktuelle Bild sollte vom Raspberry per USB von der Kamera direkt auf den externen Monitor angezeigt werden, außerdem wurde ein Auslöser benötigt und zum Schluss ein kleines Gehäuse.
Etwas über eine Stunde später war alles fertig und funktionierte. Ein sehr cooles Kurzzeitprojekt, was mit Sicherheit noch ausbaufähig ist. Aber vor allem eine sehr coole Idee, eine Kamera auf ein Fest zu platzieren, wo jeder der vorbei geht einen Schnappschuss machen kann.
Folgendes Setup haben wir verwendet: 1 Raspberry Pi 2, 1 Canon 1100D, 4:3 VGA Monitor, 2Buttons+PCB Board, 3D gedrucktes Gehäuse.
Mir ist der Artikel etwas zu oberflächlich. Zukünftig bitte mehr ins Detail gehen!
Hallo Karsten,
dafür ist es eine short News. 🙂 Chrisy wollte für eine Feier eine Fotobox und hatte aber nur ein 2,5mm stereo klinke Kabel. Der Raspberry hat die Canon 1100D über USB direkt erkannt. Wir haben das stereo Kabel auf ein PCB mit 2 Buttons gelötet, Masse, Autofokus, Auslöser. Ein Gehäuse für das PCB gedruckt mit Öffnungen im Deckel für die Buttons. Das Shellscript auf dem Raspberry hat nach neuen Bildern geprüft anhand laufender Bildnummer und ein Bildbetrachter mit letztem Bild geöffnet. Angeschlossen war der VGA Monitor, Raspberry wurde mit Desktop gestartet… Mehr gibt’s eigentlich dazu nicht zu sagen.
Grüße